Genaue Bilanzierung und Wirkungsgradermittlung sind wichtige Erfolgsfaktoren im Sudhaus. Im Herzen der Bierherstellung sorgen unsere Sensoren für den optimalen Einsatz von Rohstoffen und Energie. Die heissen Bedingungen haben ebenso wenig einen negativen Einfluss auf das Messergebnis und die Langlebigkeit der Sensoren, wie später die kalten. Das exakte Umsetzen der gewünschten Rezepturen sorgt für eine hohe Produktqualität und stabile Ergebnisse beim Bierbrauen. Die Sensoren unterstützen dies mit hohen Genauigkeiten und schnellen Ansprechzeiten auch bei wechselnden Temperaturen.
Die Beschickung des Konditionierschachtes, die Temperatur sowie die Menge des zugeführten Wassers, wird mit Sensorlösungen von Baumer optimal überwacht. Gleichmässig konditioniertes Malz sichert die besten Ergebnisse und damit eine schnelle und erfolgreiche Maischarbeit.
Gleichmässige Maischearbeit wird durch die frontbündige, minimalinvasive Baumer Technologie unterstützt. Die exakte Temperaturmessung und die temperaturunabhängige Füllstandsmessung steuern den Prozess optimal.
Hohe Extraktausbeute und kurze Läuterzeiten lassen sich mit dem Einsatz der hochgenauen Drucksensoren erreichen, während das Überschwänzen wiederum optimale Temperaturregelung und eine genaue Messung der Wassermenge verlangt, um beim Kochen später nicht übermässig viel verdampfen zu müssen.
Optimale Kochprozesse sind kurz und kompakt. Baumer Sensoren messen die Parameter für die Prozesskontrolle, die Energiezufuhr und sorgen dafür, dass die Würze nicht überkocht.
Die frontbündig installierten Temperatur- und Grenzstandsensoren haben keinen negativen Einfluss auf die Strömung. Sie unterstützen somit den Zentripetaleffekt, die stabile Trubkegelbildung und damit die Funktion des Whirlpools.
Mühle
Die Beschickung des Konditionierschachtes, die Temperatur sowie die Menge des zugeführten Wassers, wird mit Sensorlösungen von Baumer optimal überwacht. Gleichmässig konditioniertes Malz sichert die besten Ergebnisse und damit eine schnelle und erfolgreiche Maischarbeit.
Grenzstanderfassung mit dem Grenzstandsensor PL20H, um den Malzrumpf vor Überfüllung zu schützen.
Gleichmässige Maischearbeit wird durch die frontbündige, minimalinvasive Baumer Technologie unterstützt. Die exakte Temperaturmessung und die temperaturunabhängige Füllstandsmessung steuern den Prozess optimal.
Zur sicheren, kompletten Entleerung und zum Schutz der Pumpe, insbesondere bei der Belagsbildung durch Zucker, Proteine und Treber zeigt der Grenzstandsensor PL20H seine Stärken.
Exakte Vorlage der Wassermenge zum Einmaischen wird über den magnetisch induktiven Durchflussmesser (MID) PF75H gemessen, um schnelle Maischarbeit zu garantieren.
Hohe Extraktausbeute und kurze Läuterzeiten lassen sich mit dem Einsatz der hochgenauen Drucksensoren erreichen, während das Überschwänzen wiederum optimale Temperaturregelung und eine genaue Messung der Wassermenge verlangt, um beim Kochen später nicht übermässig viel verdampfen zu müssen.
Differenzdruckmessung mit hochgenauen PBMH Sensoren optimiert den Betrieb des Hackwerkes und verkürzt die Läuterzeit.
Bei der Leermeldung des Läuterbottichs spielt der Grenzstandsensor Pl20H seine Stärken aus. Selbst bei sehr dicken Belägen wie Treber, ist er unempfindlich gegen Beläge und blendet Anhaftungen aus. So wird sichergestellt, dass der Läuterbottich vor dem nächsten Sud vollständig geleert ist.
Der magnetisch induktive Durchflussmesser (MID) CombiFlow® PF75H stellt sicher, dass die korrekte Menge an Wasser eingesetzt und auch für die Dokumentation erfasst wird.
Optimale Kochprozesse sind kurz und kompakt. Baumer Sensoren messen die Parameter für die Prozesskontrolle, die Energiezufuhr und sorgen dafür, dass die Würze nicht überkocht.
Im Schlot ist die letzte Chance nachgelagerte Anlagen wie den Pfannendunstkondensator (PfaDoKu) vor Schaum zu schützen. Hier kommt der Grenzstandsensor PL20H zum Einsatz, der kompakt aufsteigenden Schaum ebenso erkennt, wie Schaum, der sich als Flocken aufsteigend später in der Anlage absetzt.
Das Signal des Drucksensors PP20H sorgt dafür, dass in der Pfanne der korrekte Überdruck herrscht, um die Kochzeit kurz und die Verdampfungsziffer hoch zu halten. Temperaturunempfindlich ist er bestens für diese Anwendung ausgestattet.
In der Pfanne verhindert der Grenzstandsensor PL20H sowohl das Überfüllen, als auch das Überkochen. Er erkennt sowohl Schaum als auch Flüssigkeiten und ist somit perfekt dafür ausgelegt.
Die Kochtemperatur wird mit dem Temperatursensor TE2 hochgenau gemessen. Um die wirklich relevante Temperatur erfassen zu können, ist seine Eindringtiefe flexibel wählbar.
Die Würzemenge in der Pfanne wird mit dem Drucksensor PFMH hydrostatisch, hochgenau und temperaturunabhängig gemessen und vor Ort mit dem graphischen Display angezeigt. Die während des Kochens zunehmende Dichte wird in der Steuerung kompensiert.
Die Vorlauftemperatur des Innenkochers wird mit dem Temperatursensor CombiTemp® TFRH gemessen und bildet gemeinsam mit dem Strömungssensor PF20H im Rücklauf des Heiswasserkreislaufs die Erfassung der eingesetzten Energiemenge.
Die Vorlauftemperatur des Innenkochers wird mit dem Temperatursensor CombiTemp® TFRH gemessen und bildet gemeinsam mit dem Strömungssensor PF20H im Rücklauf des Heiswasserkreislaufs die Erfassung der eingesetzten Energiemenge.
Die frontbündig installierten Temperatur- und Grenzstandsensoren haben keinen negativen Einfluss auf die Strömung. Sie unterstützen somit den Zentripetaleffekt, die stabile Trubkegelbildung und damit die Funktion des Whirlpools.
Der Temperatursensor TER8 im Läuterbottich überwacht die Temperatur im Prozess, ohne die Trubkegelbildung nachteilig zu beeinflussen.
Der Grenzstandsensor PL20H stellt sicher, dass der Whirpool vollstängig entleert wird. Mit minimaler Oberfläche im Behälter, hat er keinen negativen Einfluss auf den Prozess. Belagsunempfindlich misst er sicher, über die ganze Sudwoche, bis zur nächsten Reinigung.