Digitaler Sensor Zwilling

Baumer bietet optimierte, nutzerfreundliche 3D Sensor CAD-Daten, die den Engineering-Prozess beschleunigen und Fehler bei der Sensormontage und Inbetriebnahme vermeiden.

Drei wesentliche Vorteile:

CAD-Daten werden auf die wesentlichen Informationen reduziert, was die Datenmenge und Ladezeit verringert.
Über die Cadenas-Plattform steht immer das gewünschte Datenformat bereit, das vermeidet Kompilierungsfehler.
Hilfsgeometrien erweitern das Sensor CAD Modell, visualisieren das Messprinzip und bieten weitere wichtige Informationen für ein effizientes mechanisches Engineering.

Auf einen Blick

Mechanische Daten

Den Grundaufbau aller Sensor CAD-Modelle bilden die Sensoren. Abhängig von der Bauform der Sensoren befindet sich der Koordinatenursprung immer an der gleichen Position.

Hilfsgeometrien

Um das Engineering mit Sensoren deutlich zu beschleunigen und nachgelagerte Fehler zu vermeiden, werden die Sensor CAD-Modelle von Baumer mit Hilfsgeometrien ergänzt.

Diese können nutzerabhängig entsprechend der Anforderungen ein- und ausgeblendet werden.

Kennzeichnungen und Hinweise

Damit Sensoren auch im eingebauten Zustand schnell erkannt identifiziert werden können, ist der Bereich für die Sensorkennzeichnung & Warnhinweise (Laserklasse) im CAD-Modell farblich hervorgehoben.

Anzeige- und Bedienelemente

Um die Einstellung und Ablesung auch im verbauten Zustand zu ermöglichen, sind Position, Grösse und Art der Anzeige- und Bedienelemente im CAD-Modell enthalten.

Das sagen unsere Kunden

Optische Sensoren

Bei den optischen Sensoren ist in den CAD-Daten der Strahlverlauf durch Hilfsgeometrien dargestellt. Der Strahlverlauf muss somit nicht mehr manuell konstruiert werden. Das eliminiert Fehlerquellen und reduziert den Zeitaufwand im Engineering.

Blindbereich

In diesem Bereich kann keine Detektion von Objekten erfolgen.

Erfassungs-/Messbereich

Kennzeichnung wie sich das Licht verhält und ausbreitet. In diesem Bereich können Objekte detektiert und der Abstand gemessen werden.

Empfangsbereich

Dieser Bereich darf nicht durch andere Teile verdeckt werden, da das Licht vom zu erkennenden Objekt oder Reflektor in diesem Bereich zurück an den Sensor reflektiert wird.

Toleranz

Das Wissen um den garantierten Toleranzbereich hilft die Messung robuster zu gestalten. Baumer zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausrichtung der optischen Achse geprüft und somit über die Serie garantiert wird, um eine maximale Planungssicherheit zu gewährleisten.

Ultraschallsensoren

Bei den Ultraschallsensoren ist in den CAD-Daten die Schallkeule durch Hilfsgeometrien dargestellt. Die Schallkeule muss somit nicht mehr manuell konstruiert werden. Das eliminiert Fehlerquellen und reduziert den Zeitaufwand im Engineering.

Blindbereich

In diesem Bereich kann keine Detektion von Objekten erfolgen.

Schallkeule

Kennzeichnung wie sich der Schall des Sensors verhält. Standardmässig ist der Schallverlauf für das Norm-Objekt (30x30mm) dargestellt. In diesem Bereich kann eine Objekt-Detektion/ Abstandsmessung erfolgen. Bei den Baumer Ultraschallsensoren mit IO-Link Schnittstelle kann die Schallkeule je nach Applikation schmal, mittel oder breit eingestellt werden.

Anschlusstechnik

Unabhängig von der Sensor-Technologie benötigen alle Sensoren einen Kommunikations- und Energieanschluss. Anbei sind die drei unterschiedlichen Varianten dargestellt, welche Baumer zur Verfügung stellt.

Kabel

Darstellung des Biegeradius am Kabelabgang und des offenen Kabelendes.

Kabelstecker

Neben dem Biegeradius beim Kabel-Abgang wird auch die Grösse des Steckers dargestellt.

Stecker

Der Stecker-Anschluss ist Bestandteil des Sensors und somit keine Hilfsgeometrie.

Portfolio

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Lichtschranken / Lichttaster

Objekterkennung

Sicherer Betrieb bei schwierigen Objekteigenschaften, Montagepositionen oder Lichtverhältnissen
Höchstleistung in kleinsten Bauformen
Zeitersparnis vom Design-In bis zur Inbetriebnahme durch smarte Sensoren
Höchste Präzision

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