Bei uns in der Beschaffung gibt es die unterschiedlichsten beruflichen Werdegänge, vom technischen Kaufmann über den Wirtschaftsingenieur bis hin zum Betriebswirtschafter. Vorteilhaft ist auf jeden Fall, wenn man sowohl über betriebswirtschaftliches als auch technisches Fachwissen, gepaart mit guter Kommunikationsfähigkeit, verfügt. Weiters ist aus meiner Sicht die Persönlichkeit und ein gutes Gespür für andere ein entscheidender Erfolgsfaktor, da letztlich Business zwischen Menschen gemacht wird.
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Welche Aufgaben hast Du in Deiner Laufbahn bei Baumer übernommen?
Neben der Weiterentwicklung der Beschaffungsprozesse, Kennzahlen und Tools durfte ich mich um den «Indirect Spend», sprich die Verhandlungen von Investitionsgütern, Software etc., kümmern. Spannend war auch, die fragmentierten Einkaufsstrukturen zu einer gut vernetzten und schlagkräftigen Baumer-Group Einkaufsorganisation in Verbindung mit einem äusserst erfolgreichen Procurement Office in China zu entwickeln.
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Mit welchen Schnittstellen hast Du in Deinem Job zu tun?
Das ist das Coole in der Beschaffung – es gibt keinen Bereich, mit dem wir nicht zu tun haben. Somit wäre die Frage ‘mit welchen Schnittstellen hast du in deinem Job nicht zu tun’ einfacher zu beantworten.
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Was zeichnet Baumer für Dich aus?
Wir verfügen über grosse Freiheitsgrade und können entsprechend einiges bewegen. Besonders wertvoll ist der kollegiale Umgang untereinander und die hohe Identifikation mit Baumer und den tollen Produkten. Ausserdem wird bei Baumer eine «Unternehmerkultur» gepflegt, sprich jeder handelt so, als ob es sein eigenes Unternehmen wäre.