03.07.2017

Effizientes und flexibles Fluidmanagement mit den neuen FlexFlow Strömungs- und Temperatursensoren von Baumer
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Die FlexFlow Strömungs- und Temperatursensoren gibt es mit verschiedenen Prozessanschlüssen und Stablängen

Mit den FlexFlow Strömungs- und Temperatursensoren erweitert Baumer sein Portfolio der Prozesssensoren. Sie basieren auf dem kalorimetrischen Messprinzip und können sowohl Fliessgeschwindigkeit als auch Medientemperatur überwachen. Die Sensoren haben IO-Link und je nach Einstellung und Anschluss zwei Schaltausgänge oder einen Schalt- und einen Analog-ausgang (4...20 mA/ 0...10 V). Die derzeit erhältlichen Varianten PF20H und PF20S eignen sich für hygienische und industrielle Anwendungen. 

Die Kombination von zwei Messfunktionen in einem Sensor reduziert die Anzahl der Messstellen in geschlossenen Systemen und minimiert den Aufwand für Installation, Service und Lagerhaltung. Dank ihres symmetrischen und zentrierten Designs können die Sensoren unabhängig von Einbaulage und Ausrichtung optimal im Prozess installiert werden. Das garantiert präzise Messungen und Prozesssicherheit.

Per IO-Link können mehrere Sensoren gleichzeitig parametriert werden. Das vereinfacht die Schaltpunktanpassung für unterschiedliche Prozessschritte bei Inbetriebnahme bzw. Chargenwechsel und spart dadurch Zeit. Diagnosedaten lassen sich jederzeit abrufen und auswerten, was die Anlagenverfügbarkeit erhöht.

Die FlexFlow Strömungssensoren besitzen ein robustes Edelstahlgehäuse mit integrierter Elektronik und Auswerteeinheit. Aufwendige Verdrahtung und Schaltschrankmontage sowie zusätzliche User Interfaces fallen dadurch weg. Das vereinfacht die Bedienung und ermöglicht effizientes Prozessmanagement.

Alle Modelle sind bis zu 150°C temperaturbeständig und damit CIP- und SIP-fähig.

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