Gemeinsam mit meinem Teamkollegen sorge ich für die Informationssicherheit bei Baumer. Wir bearbeiten verschiedene Anfragen im Bereich der Informationssicherheit, bei denen wir Lösungen in Zusammenarbeit mit unseren externen Partnern, Teammitgliedern und unserem Head of IT entwickeln.

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Welche Eigenschaften sollte man mitbringen, um in Deinem Job erfolgreich zu sein?

Ein tiefes Verständnis der eingesetzten Technologien und Strukturen ist natürlich die Basis. Zusätzlich sollte man ein allgemeines Interesse an verschiedenen Technologien und Affinität, grundlegende IT-Konzepte einfach zu erklären, mitbringen. Ausserdem ein Bedürfnis danach, zu schützen und die Flexibilität und Bereitschaft, im Ernstfall spontan und schnell zu reagieren.

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Wie kamst Du zu Baumer?

Nach meinen Erfahrungen in der Rekrutenschule bei der Militärpolizei suchte ich nach einer Stelle, bei der nicht nur meine in der IT-Lehre erworbenen Kenntnisse geschätzt werden, sondern auch mein sicherheitsorientiertes Denken zum Zug kommt. Als ich über unseren HR-Leiter von der Möglichkeit erfuhr, bei Baumer im Informationssicherheitsbereich anzufangen, war für mich der Weg klar.

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Was zeichnet Baumer für Dich aus?

Wir sind ein kundenorientiertes Technologie-Unternehmen mit klaren Strukturen. Bei uns herrscht eine Du-Atmosphäre zwischen allen Mitarbeitenden und Führungskräften. Man ist offen für Vorschläge und sucht gemeinsam nach den besten Lösungen. Auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit funktioniert tadellos.

• Die Ablösung der alten Antiviruslösung durch eine moderne Endpoint Detection and Response Solution.
• Die Übernahme der Verantwortung für unsere Passwortmanager-Lösung.
• Die erfolgreiche Bewältigung und Mitigation verschiedener kleinerer Incidents.

In den Dashboards unserer Firewall, EDR-Lösung und dem Ticketing System laufen verschiedene Alarme und Anfragen zusammen, die schnellstmöglich bearbeitet werden müssen.

Vertiefte Abklärungen lassen sich am besten im direkten Gespräch abwickeln. Hier beispielsweise im Teams-Call mit den internationalen Kollegen.

Durch häufige, oft informelle Abstimmungen mit den IT-Kolleg/innen der anderen IT-Fachbereiche lassen sich Herausforderungen schnell gemeinsam meistern.

In den Pausen wird auch gerne mal über das Privatleben erzählt und zusammen gelacht.