Sehr vielfältig - man ist ein zentraler Schlüsselfaktor in der Zusammenarbeit mit der Entwicklung, dem Vertrieb, dem Marketing und weiteren Teams. Der Arbeitsalltag besteht aus Aufgaben wie:
- Begleiten der eigenen Produkte über den ganzen Lebenszyklus – von der Produktdefinition über die Entwicklung und Markteinführung bis hin zum «Phase Out»
- Durchführen von Markt- und Wettbewerbsanalysen
- Leiten von kundenspezifischen Projekten als Schnittstelle zwischen Vertrieb und Entwicklung
- Technischer Support im Kontakt mit den Vertriebseinheiten und dem Kunden
- Erstellen von Produktdokumentationen, Marketingdokumenten und Schulungsunterlagen
- Uvm.
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Wie kam es dazu, dass Du Produktmanager im Bereich Prozesssensorik wurdest?
Während meiner Ausbildung zum Elektroniker, aber auch in meiner Zeit als Geselle war ich immer wieder in Kontakt mit Sensoren und Aktoren. Meine Aufgabe war es, diese Produkte zu verbauen, in Betrieb zu nehmen und zu warten. Durch diese Erfahrungen wurde mir bald klar, dass ich diese Produkte nicht nur verbauen und in Betrieb nehmen, sondern mitdefinieren, entwickeln und verbessern möchte.
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Was macht die Tätigkeit des Produktmanagers bei Baumer im Vergleich zu anderen Unternehmen und Branchen interessant?
Das Produktmanagement bei Baumer ist im Vergleich zu meinen früheren Arbeitgebern vielfältiger und globaler aufgestellt. Man ist stetig mit neuen Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert, was sich definitiv sehr motivierend, spannend und vor allem abwechslungsreich auf meine Tätigkeit bei Baumer auswirkt. Die globale Ausrichtung des Unternehmens führt zu einem grossen Netzwerk und ermöglicht Einblicke in verschiedene Länder, Märkte und Industrien. Ausserdem erlebt man hautnah, dass fast kein Produkt oder Konsumgut ohne den Einsatz eines Sensors hergestellt wird. Man trägt also einen wesentlichen Beitrag zur Fertigung von Alltags-Konsumgütern bei.
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Was war das Lehrreichste, das Dir in Deiner Zeit bei Baumer passiert ist?
Einer der lehrreichsten Momente für mich war zu realisieren, wie wichtig es ist, die Prozesse und Applikationen der Kunden zu verstehen, um deren Anforderungen und Bedürfnisse korrekt und konkret aufnehmen zu können. Nur so kann man den Kunden bestmöglich unterstützen und beraten. Darüber hinaus ist dieses «Applikations- und Anforderungs-Knowhow» die Basis für zukünftige marktgetriebene Produkte, Produktmodifizierungen und Anpassungen.